Um klar zu sehen, reicht oft ein Wechsel der Blickrichtung.

Antoine de Saint-Exupéry

So gehe ich vor - Meine Leistungen

Wingwave-Coaching

Wingwave-Coaching ist ein geschütztes Verfahren und zählt zu den Kurzzeit-Coachings. Das heißt, es kann kurzfristig – etwa vor einer bevorstehenden außergewöhnlichen Stresssituation – angewendet werden. Es basiert auf einer wirkungsvollen Kombination aus bewährten, gut erforschten psychologischen Coaching-Elementen. Entsprechende Studien wurden unter anderem an der Universität Hamburg und der Medizinischen Hochschule Hannover durchgeführt.

Wingwave-Coaching vereint Bilaterale Hemisphärenstimulanz (wie wache REM-Phasen, auditive oder taktile Links-Rechts-Impulse), Neurolinguistisches Programmieren (NLP) und den Muskeltest zur gezielten Planung des optimalen Coachingprozesses.

Der Name setzt sich zusammen aus den englischen Begriffen Wing und Wave. Wing steht für den Flügelschlag des Schmetterlings, der das gesamte Klima zu ändern vermag. Mit Wave ist Brainwave gemeint, was so viel wie Geistesblitz bedeutet. Beim Wingwave geht es um das Prinzip „Kleine Ursache, große Wirkung“, auch bekannt als Schmetterlingseffekt.

Zu Beginn des Coachings beschreibt der Coachee das Thema, das ihn stresst oder belastet. Mithilfe des Muskeltests verschafft sich der Coach einen Eindruck vom Grad der Belastung bzw. der Anspannung des Coachees. Durch das Erzeugen von Wach-REM-Phasen, die der Mensch sonst nur im Schlaf durchläuft, werden Ressourcen mobilisiert und Stress abgebaut. Dazu leitet der Coach durch gleichmäßige, horizontale Handbewegungen den Blick des Coachees von links nach rechts. Nach jeder dieser mehrmaligen Interventionen wird der Effekt mithilfe des Muskeltests überprüft, bis das bestmögliche Ergebnis erzielt ist.

Wingwave-Coaching wird in der Wirtschaft, Pädagogik und der Didaktik, im Gesundheitsbereich, in Künstlerkreisen und im Leistungssport erfolgreich genutzt.

Ich betrachte diese Methode als einen wirksamen Baustein und Lösungsansatz innerhalb meines FEIN-„Werkzeugkoffers“. Wingwave-Coaching setze ich vor allem ein:

  • zum Abbau von konkreten Stresssituationen (z.B. Flugangst, Furcht vor Hunden)
  • zum Abbau von Leistungsstress (z.B. bei Spannungen im Team oder mit Kunden, bei Lampenfieber u.Ä.)
  • als Ressourcencoaching (Selbstbildcoaching, Zielvisualisierung, mentale Vorbereitung auf wichtige Auftritte oder Wettkämpfe)
  • als Belief-Coaching (einschränkende Glaubenssätze werden bewusst gemacht und in Ressourcen-Beliefs umgewandelt)

Wingwave-Coaching ist keine Psychotherapie und soll diese auch nicht ersetzen. Voraussetzung ist – wie generell beim Coaching – eine normale psychische und physische Belastbarkeit des Coachees.